Allgemeinmediziner
Dr. med. Frank Klein
Arzt für Allgemeinmedizin und Diabetologie
Pfarrtor 7
Telefon: 06629 / 341
Homepage: www.praxis-klein.de
Sprechzeiten:
Montag – Freitag | 08.00 – 12.00 Uhr |
Dienstag, Donnerstag | 14.00 – 18.00 Uhr |
Zahnärzte
Dr. med. dent. Aick Hildebrand
Eisenacher Straße 39
Telefon: 06629 / 8084461
Homepage: www.ah-praxis.de
Sprechzeiten:
Montag | 08.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 18.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 18.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 – 12.00 Uhr | nach Vereinbarung |
Donnerstag | 08.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 19.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 13.00 Uhr |
Tierarzt
Apotheke
Für Notfälle
Notfallnummern
Notarzt, Rettungsdienst — 112
Feuerwehr — 112
Polizei: Notruf – Überfall – Verkehrsunfall — 110
Schutz- und Kriminalpolizei — 06621 / 9320
Gemeindebrandinspektor Schenklengsfeld — 06629 / 9150244
Krankentransport — 06621 / 19222
Klinikum Bad Hersfeld — 06621 / 880
Telefonseelsorge Fulda — 0800 / 1110222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Während der sprechstundenfreien Zeiten: Rufnummer: 116 117
Montag, Dienstag, Donnerstag — 19.00 – 23.00 Uhr
Mittwoch und Freitag — 14.00 – 23.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage — 09.00 – 23.00 Uhr
Kinder- und Jugend ÄBD
Samstag, Sonntag und Feiertage
09.00 Uhr bis 23.00 Uhr
unter der bundesweiten kostenlosen ÄBD-Rufnummer 116117 ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar. Während der oben genannten Zeiten kann die ÄBD-Zentrale ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden.
Zahnärztlicher Notdienst
Freitagnachmittags und an den Wochenenden — 01805 / 607011
Kreisverband Hersfeld
Informations- und Beratungsbüro
Landratsamt
Eingang 3 Zimmer 507 – 509
Friedloser Str. 12
36251 Bad Hersfeld — Tel. 06621/14615
Fax 06621-965844
E-MAIL: kv-hersfeld@vdk.de
Sprechstunden
Montag von — 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag von — 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Ortsverband Schenklengsfeld
Ellen Schütrumpf – Vorsitzende – — Tel.-Nr. 06629 – 1821
E-MAIL: ov.schenklengsfeld@vdk.de
www.vdk.de/ov-Schenklengsfeld
Neben der Rechtsberatung gehört die sozialpolitische Interessenvertretung zu unseren Kernanliegen. Der VdK kämpft für soziale Gerechtigkeit – auf Bundes- und Landesebene sowie vor Ort in Städten, Landkreisen und Kommunen.
Unser sozialpolitisches Engagement ist vielfältig. Im Interesse unserer Mitglieder stehen wir ständig in Kontakt zu Politik, Verwaltung und anderen Organisationen und setzen uns für benachteiligte Menschen ein. Dabei gilt: Der VdK ist parteipolitisch neutral, aber nicht unpolitisch.
Im VdK sind über 60.000 Menschen ehrenamtlich tätig. Sie leiten Ortsverbände, stehen hilfsbedürftigen Menschen zur Seite, werben für Inklusion, beraten oder kümmern sich um pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Ohne sie wäre Deutschlands größter Sozialverband mit seinen über 2 Millionen Mitgliedern gar nicht denkbar. Sie stehen für Solidarität, Menschlichkeit, Engagement – die zentralen Begriffe des VdK.
Der VdK: eine Gemeinschaft mit aktivem Miteinander
Ob ältere oder jüngere Menschen, chronisch Kranke oder Menschen mit Behinderung – der VdK hilft nicht nur in allen sozialrechtlichen Fragen, sei es bei der Rente, Pflege, Gesundheit, Rehabilitation, Erwerbsminderung oder bei der Anerkennung einer Behinderung, sondern ist auch eine Gemeinschaft, in der das Miteinander aktiv gelebt wird.
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Sie möchten den VdK durch Ihre ehrenamtliche Mithilfe unterstützen? Dann wenden Sie sich bitte an Ihren VdK-Landesverband vor Ort!
In detail…
Grippeimpfung nachholen ist oft sinnvoll
Besonders für Menschen aus Risikogruppen gilt: Besser spät als gar nicht
(djd). Der ideale Zeitraum für die jährliche Grippeimpfung liegt in den Monaten Oktober und November. Aber was ist, wenn man die Impfung verpasst hat? Kann sie dann auch im Dezember oder zu Jahresbeginn noch nachgeholt werden? Laut den Experten des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist die Antwort “Ja”. Eine Grippeimpfung kann selbst zu Beginn oder im Verlauf der Grippewelle noch sinnvoll sein. Besonders Personen, für die eine Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird, sollten auch nach November ihren Arzt danach fragen. Dazu zählen Menschen ab 60 Jahren, chronisch Kranke, Alten- und Pflegeheimbewohner, medizinisches Personal und Berufstätige mit viel Publikumsverkehr sowie Schwangere.
Kann ich trotz Impfung an Grippe erkranken?
Ja, durchaus. Keine Impfung bietet hundertprozentigen Schutz. Wie wirksam der Influenza-Impfstoff ist, hängt vor allem von seiner Zusammensetzung ab, die jährlich aktualisiert wird. Zwei Szenarien können die Wirksamkeit des Impfstoffes mindern:
- Im Laufe einer Saison verändern sich die Virusstämme oder es setzen sich andere Erreger durch, als die, gegen die geimpft wird.
- Bei der Herstellung des Impfstoffs kommt es zu genetischen Veränderungen beim Impfstamm, die die Passgenauigkeit des Impfstoffs beeinträchtigen.
“Auch wenn die Wirksamkeit der Influenzaimpfung nicht optimal ist, können aufgrund der Häufigkeit der Influenza doch viele Erkrankungsfälle verhindert werden”, schreibt dazu das Robert Koch-Institut. Stimmen die Virusstämme im Impfstoff dagegen weitgehend mit den zirkulierenden Viren überein, konnte bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung von bis zu 80 Prozent beobachtet werden.
SOS-Tipps bei Erkältung
Natürliche Fitmacher für ein starkes Immunsystem
(djd). Bei nasskaltem Wetter herrscht Virenalarm: Jetzt muss das Immunsystem rund um die Uhr sein Bestes geben, um den Körper vor unterschiedlichen Erregern zu schützen. Grund genug, es mit ausreichend Schlaf, gesunder Ernährung und regelmäßigen Saunabesuchen in Topform zu bringen. Machen sich erste Anzeichen einer Erkältung bemerkbar, kann man der Abwehr eine Hilfe wie “Esberitox Compact” an die Hand geben. Die Kombination aus den drei Heilpflanzen Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut bekämpft ursächlich die Erkältung, indem sie direkt antiviral wirkt und gezielt die “Körperpolizei” unterstützt. Eine klinische Studie belegt: Diese Kombination kann die Erkältungsdauer um bis zu drei Tage verkürzen und den Verlauf mildern.
Im Kampf gegen die Krankheitserreger hat unser Immunsystem bei einer Erkältung alle Hände voll zu tun. Umso wichtiger ist es, den Körper zu schonen. Treiben Sie keinen Sport und vermeiden Sie Stress-Faktoren! Denn Stress ist bekanntlich Gift für unsere Abwehr. Besser: Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe. Ein gutes Buch, eine Tasse Tee – so tankt der Körper neue Energie.
Frühlings-Kick für die Gelenke
Wie Arthrose-Patienten zur warmen Jahreszeit schonend in Bewegung kommen …

Ob Yoga oder Gymnastik – sanfte Bewegungsformen sind bei Arthrose ideal, um die Gelenke mobil zu machen. Foto: djd/Sanofi/Getty
(djd). Wer kennt das nicht: Der Frühling weckt die Lebensgeister und steigert die Lust auf Unternehmungen im Freien. Diese Aufbruchsstimmung sollten gerade Menschen mit Arthrose nutzen, um die in der Winterzeit oft “eingerosteten” Gelenke wieder mit mehr Sport in Schwung zu bringen. Denn Bewegung sorgt für eine gute Nährstoffversorgung des Knorpels. Wichtig ist es dabei, gezielt und mit Bedacht vorzugehen. Denn bei zu viel Überschwang steigt auch die Gefahr für Verletzungen und Überlastungen.
Mit dem Orthopäden beraten
Im ersten Schritt ist daher ein Gespräch mit dem behandelnden Orthopäden angezeigt. Er kann einschätzen, wie der Fitnesszustand seines Patienten ist, welche Trainingsarten etwa bei Knie-, Hüft-, Hand- oder Sprunggelenksarthrose geeignet sind. In der Regel empfehlen sie Radfahren, Walken oder Aquafitness. Aber auch Tai-Chi, Qi Gong, Gymnastik, Yoga, Pilates, Rudern, Golf oder moderates Tanzen sind vielfach ohne große Probleme ausübbar. Schließlich soll Sport Spaß machen, damit man wirklich dabeibleibt. Betroffene sollten grundsätzlich nur darauf achten, dass das arthrotische Gelenk möglichst wenig belastet wird. Ein erfahrener Trainer kennt meist alternative Übungen oder Bewegungsabläufe.
Bestehen akute Beschwerden, ist zudem eine Schmerzbehandlung ratsam. Neben Physio- und Elektrotherapie oder herkömmlichen Schmerzmitteln kommen Injektionen mit Hyaluronsäure ins betroffene Gelenk infrage, die jetzt auch in die aktuelle Behandlungsleitlinie aufgenommen wurden. Dabei scheinen Studien zufolge hochmolekulare Hyaluronsäuren wie die Synvisc, die 3-in-1-Spritze gegen Arthrose, therapeutisch wirksamer zu sein als niedermolekulare. Sie können schnell schmerzlindernd, stoßdämpfend und zwölf Monate anhaltend wirken. So fällt das Trainieren leichter.
Gezielte Übungen fürs Gelenk
Gemeinsam mit dem Arzt oder einem Physiotherapeuten lässt sich dann ein Plan erstellen, wie oft man pro Woche wie lange sportelt. Zur Unterstützung sind auch Übungen gezielt für das jeweils befallene Gelenk sinnvoll – kostenlose Anleitungen zum Download gibt es unter www.synvisc.de. Grundsätzlich sollte man mit dem Bewegungsprogramm langsam beginnen und sich nach und nach steigern. Ein Trainingstagebuch hilft dabei, die Fortschritte festzuhalten. Motivierend ist für viele außerdem gemeinsamer Sport in der Gruppe.